Wie klingt Flucht? Brian Foo macht die globalen Flüchtlingsströme zwischen 1975 und 2012 in einem Video sicht- und hörbar. Der New Yorker Programmierer und Künstler hat sich bereits einen Namen gemacht auf dem Terrain der grafisch-musikalischen Umsetzung großer Datenströme. Grundlage ist ein von ihm geschriebener Algorithmus.
Verfasst von Dr. Klaus Stallbaum
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Soeben wurde dem Sparkassenrot durch die Santander-Bank eine empfindliche Niederlage beigebracht, die beim Münchener Bundespatentgericht mit Erfolg einen Löschungsantrag stellte:
Die Londoner National Gallery setzt mit einer neuen Ausstellung auf ein interdisziplinäres Konzept. Klangartisten haben Meisterwerke des Museums in Töne gesetzt, so genannte “Soundscapes”.
Foto: pa / dpa / Suzana und Luiza Herculano-Houzel
Überraschung: Gehirne von Säugetieren und zusammengeknülltes Papier offenbaren erstaunliche Parallelen. Und bevor nun jemand ins Grübeln gerät, ob die Uniformität misslicher Politik in Berlin wie auch Brüssel und anderswo auf einen Austausch von Großhirnrinde mit gestauchtem Papier zu tun haben könnte, sei an dieser Stelle ganz schnell versichert, dass sich Papier wie auch unser Hirn nur nach der gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeit falten.
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Geschmacksrezeptoren finden wir beileibe nicht nur exklusiv in unserer Mundhöhle. Wie die Forschung inzwischen weiß, befinden sich weitere Geschmacksrezeptoren für süß, bitter und umami im ganzen Körper verteilt. Genauer: in den oberen Atemwegen, im Verdauungstrakt, in Bauchspeicheldrüse, Leber, Galle, Nieren, Fettdepots, Knochen, Herz, Gehirn und den Spermien.
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Der für den Herbst diesen Jahres terminierte Kinostart des jüngsten Pixar-Titels “Inside Out” (Deutsch “Alles steht Kopf”) bietet zu der ohnehin interessanten Filmstory noch eine nicht minder interessante Hintergrundgeschichte.
Von Walt Disney wissen wir, dass er sich frühzeitig mit Psychologie und Emotionen beschäftigte und sein Wissen in und mit seinen Filmen/Cartoons umsetzte. In gewisser Weise kann man Walt Disney als einen frühen Neuromarketer bezeichnen.
Verfasst von Dr. Klaus Stallbaum
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Zu kaum einer anderen Gelegenheit sind wir empfänglicher für alle Arten multisensorischer Einflüsse als beim Essen. Charles Spence, Professor für Experimentalpsychologie an der Universität von Oxford, wartet in seinem Buch “The Perfect Meal” zu diesem Thema mit einer ungeahnten Fülle an dokumentierten Experimenten und Tipps für die Gastronomie auf.
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Kleiner, kurzweiliger und interessanter Nudge-Check von der jüngsten re:publica. Dass wir viel weniger Verstandestiere sind, als uns lieb ist, wissen wir. Der Homo oeconomicus – eine Mär. Wir lassen uns ständing durch “Entscheidungsarchitekturen” beeinflussen.
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Zeit also für eine kleine Bestandsaufnahme – und die leistet ein interessanter Podcast im Deutschlandradio von Frank Kaspar, der etliche Repräsentanten aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Genres interviewt hat.
Verfasst von Dr. Klaus Stallbaum
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